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Die TOP Gartenfräsen im Vergleich - Die besten Geräte hier

Suchen Sie eine neue elektrische Gartenfräse? Ich zeige Ihnen, welche Produkte im Praxis-Check überzeugen konnten.

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Top Bodenfräse
Modell Texas Elektrische GartenhackeBerlan Benzin MotorhackeEinhell Elektro BodenhackeElektromotor HackfräseWolf Gartenfräse
Preis

174,95 €

inkl. 19% gesetzlicher MwSt.

214,95 €

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92,99 €

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ab 141,13 €

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199,00 €

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Testergebnis - - - - -
Bewertung
AntriebsartElektroBenzinElektroElektroElektro
Leistung1400 Watt3680 Watt750 Watt1050 Watt1400 Watt
Arbeitsbreite30 cm36 cm30 cm32 cm30 cm
Arbeitstiefe22 cm26 cm20 cm22 cm16 cm
Gewicht12377913
Resümee

Mit einer durchschnittlichen Bewertung von 5 Sternen zählt die Texas Elektrische Gartenhacke zu den Gartengeräten mit der höchsten Kunden-Zufriedenheit.

Als einziges Produkt im Vergleich wird die Motorharke von Berlan nicht mit Strom angetrieben, sondern mit Benzin. Diese Antriebsart hat durchaus viele Anhänger, denn so stört Sie beim Einsatz klein lästiges Stromkabel.

Die Einhell Elektro Bodenhacke ist das Schnäppchen unter den Motorhacken, denn sie ist mit rund 64 Euro deutlich billiger als die anderen Kandidaten.

Angetrieben wird die Fräse von einem Elektromotor mit 1050 Watt Leistung. Rund 9 Kilogramm wiegt die Motorharke von Powerplus Garden.

Beachtlich ist auf den ersten Blick vor allem die Motorleistung, die der Hersteller mit satten 1.400 Watt angibt. Bei solchen Werten darf man natürlich jede Menge Power erwarten.

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Wofür braucht man eine Gartenfräse?

Mit einer Gartenfräse wird die Bodenoberfläche umgegraben. Dies wird zum Beispiel dann gemacht, wenn neue, frische Blumenerde oder Dünger untergemischt werden soll. Damit wird der Boden optimal darauf vorbereitet, neue Blumen und Pflanzen aufzunehmen. Wasser und Nährstoffe können in einem aufgelockerten Boden besser transportiert werden. So gedeiht das Gewächs deutlich besser, als wenn man auf diese Bodenvorbereitung verzichten würde.

Wofür lässt sich eine Gartenfräse sonst noch einsetzen?

Gartenfräsen werden auch immer dann eingesetzt, wenn neuer Rasen gesät werden soll. Der Grund ist derselbe, wie bei der Vorbereitung einer Blumenaussaat. Damit der Rasensamen im Boden gedeihen kann, muss dieser aufgelockert und durchlüftet werden. Ist der Boden zu trocken, nimmt er den Rasensamen gar nicht erst auf und die Halme wachsen entweder nur spärlich oder gar nicht. Vor der Aussaat neuer Rasenflächen sollten Sie deshalb unbedingt den Rasen zuvor mit einer manuellen oder mit einer Motorhacke durchpflügen.

Texas Elektrische Gartenhacke

174,95 €

inkl. 19% gesetzlicher MwSt.
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Kann man auf eine Gartenfräse nicht verzichten?

[toc]Natürlich muss man sich nicht zwingend eine elektrische Gartenfräse kaufen. Vor allem dann nicht, wenn man diese nur einmalig einsetzen will, oder nur sehr kleine Flächen zu bearbeiten hat. In diesem Fall kann man den Boden auch mit alternativen Produkten umpflügen. Bedenken Sie jedoch, dass eine elektrische Gartenfräse deutlich angenehmer zu benutzen ist, als ein Produkt, das Sie mit Ihrer eigenen Kraft antreiben müssen. Wer also seinen Rücken in Zukunft bei der Gartenarbeit schonen will, sollte durchaus über den Kauf einer elektrischen Gartenfräse nachdenken. Welche Modelle empfehlenswert sind, zeigt mein Gartenfräse Vergleich.

Welche Alternativen zu Gartenfräsen gibt es?

Die gängige Alternative zu einer elektrischen Gartenfräse ist die Gartenkralle. Diese wird ebenso wie die Fräse dafür eingesetzt, um den Boden zu lockern, neuen Boden unterzumischen und auch, um Unkraut zu entfernen. Eine Gartenkralle wird fast ausschließlich im privaten Bereich eingesetzt, da man mit ihr nur kleine Gartenflächen effizient bearbeiten kann. Professionelle Landschaftsgärtner hingegen verwenden fast ausschließlich elektrische Produkte. Der Grund liegt auf der Hand. Große Bodenflächen mit einer Gartenkralle bearbeiten zu müssen, erfordert viel zu viel Zeit und Kraft. Elektrische Geräte sind da deutlich komfortabler.

Wie setzt man eine Gartenfräse ein?

Eine Gartenfräse benutzt man ähnlich wie einen elektrischen Rasenmäher. Man geht optimaler Weise der Reihe nach Bahnen ab und bearbeitet so zuverlässig eine komplette Bodenfläche. Die Hacken der Fräse rotieren dabei permanent und wühlen so den Boden auf und lockern ihn. Wenn Sie neuen frischen Boden dazu geben, wird dieser automatisch mit dem alten vermengt. Allerdings gibt es im Vergleich zum Rasenmäher doch deutliche Unterschiede. Während nämlich solch ein Rasenmäher lediglich geschoben werden muss und seine Bahnen fast von alleine fährt, müssen Sie bei einer elektrischen Gartenfräse permanent angespannt bleiben und Kraft aufwenden. Bei jeder Drehbewegung der Hacken, wird die Bewegungsenergie bis in den Führungsholm – also auch bis zu Ihren Armen weitergeleitet. Sie müssen diese Bewegungen permanent mit eigener Kraft ausgleichen, um die Fräse in der Spur zu halten. Das erfordert eine hohe Kraftanstrengung – was man als Außenstehender gar nicht vermuten würde!

Wann ist der optimale Zeitpunkt, um seinen Boden zu fräsen?

Ihren Boden fräsen sollten Sie regelmäßig. Und zwar immer dann, wenn Sie neue Bäume, Pflanzen oder Blumen säen wollen. Optimaler Weise behandeln Sie den Boden einige Tage zuvor mit der Fräse vor, damit das Erdreich aufgelockert und durchlüftet wird. So haben Ihre neuen Pflanzen die besten Startchancen, um optimal zu wachsen. Häufig wird das Fräsen des Bodens mit der Aussaat von Dünger kombiniert. Das ist auch empfehlenswert, weil Sie so zwei wichtige Arbeitsschritte in einem Rutsch erledigen können.

Wird der Boden nur im Frühjahr gefräst?

Hauptsächlich wird man Hobbygärtner natürlich im Frühjahr beim Einsatz mit der Fräse erleben. Der Zeitpunkt ist nicht zufällig, denn sobald der Winter sich verabschiedet hat und auch der Bodenfrost verschwunden ist, startet die Zeit, um seinen Garten aufzuhübschen und neues zu pflanzen. Der Winterboden ist nährstoffarm und sollte deshalb unbedingt bearbeitet werden, bevor Sie mit der Aussaat von Frühlingsblumen oder anderem Gewächs beginnen. Fräsen können Sie Ihren Garten aber natürlich nicht nur im Frühling, sondern während des ganzen Jahres – ausgenommen den Wintermonaten, wenn der Boden gefroren ist. Fräsen Sie Ihren Boden mindestens einmal im Jahr und immer dann, bevor Sie neues Gewächs pflanzen wollen. Also durchaus auch im Sommer oder im Herbst!

Was ist der Unterschied zwischen einer Fräse und einer Motorhacke?

Motorhacke ist ein Synonym für eine elektrische Fräse. Beide Bezeichnungen meinen also das gleiche. Die metallenen Zinken einer Fräse, die den Boden umgraben, sind die Hacken. Folglich ist eine Motorhacke ein Gerät, bei dem diese Hacken elektrisch bewegt werden und so den Boden umpflügen. Im Fachhandel finden Sie solche Geräte also unter den Bezeichnungen Motorhacke und elektrische Fräse. Übrigens ist auch noch eine dritte Bezeichnung für diese Produkte geläufig: Kultivator. Die Geräte tragen diesen Namen, weil sie den Boden durch das Umpflügen kultivieren, weil sie ihn so für die Aufnahme einer neuen Saat perfekt vorbereiten. Egal, ob Sie also im Handel nach einer elektrischen Fräse, einer Motorhacke oder einem Kultivator fragen: Sie werden immer zu denselben Produkten geführt werden!

Was bedeutet Führungsholm?

Bei der Artikelbeschreibung einer Elektro Gartenfräse werden Sie häufig auf die Bezeichnung „Führungsholm“ treffen. Anschließend wird vom Hersteller angegeben, ob dieser verstellbar ist oder nicht. Der Führungsholm bezeichnet aber nicht, wie von vielen irrtümlich gedacht, die Verstellbarkeit der Tiefe der Hacken, sondern die Haltevorrichtung am oberen Ende der Fräse. Sie halten also den Führungsholm in den Händen, wenn Sie die Elektro Gartenfräse bedienen. Bei manchen Produkten können Sie diesen Führungsholm verstellen. So können Sie das Gerät an Ihre Größe anpassen, damit Sie nicht ständig gebückt arbeiten müssen. Einige Geräte bieten zusätzlich die Möglichkeit, den Führungsholm auf Wunsch zu neigen. So können Sie das Gartengerät noch individueller so einstellen, dass Sie es bequem bedienen können.

Worauf sollte man in punkto Ergonomie beachten?

Dass es alles andere als völlig egal ist, welche Elektro Gartenfräse Sie kaufen, werden Sie spätestens dann feststellen, wenn Sie das Gerät zum ersten Mal in der Praxis verwenden. Die Motorhacken unterscheiden sich nämlich während der Anwendung enorm voneinander. Während Sie bei professionellen Geräten die Fräse leicht in der Spur halten können, müssen Sie bei vielen Modellen der Einstiegsklasse enorm Kraft aufwenden, um die Laufrichtung immer wieder zu regulieren. Ein ruhiger Lauf ist also ein wichtiges Qualitätskriterium bei einer Gartenfräse und entscheidet maßgeblich darüber, wie ergonomisch die Bedienung ist. Allerdings ist das nicht der einzige Faktor in punkto Ergonomie, den Sie bei der Wahl Ihres Wunschprodukts beachten sollten. Achten Sie unbedingt darauf, dass die Elektro Gartenfräse eine für Sie angenehme Arbeitshöhe bietet. Sie sollten sich nicht bücken müssen, um das Gerät zu bedienen. Ansonsten bezahlen Sie die Gartenarbeit schon nach kurzer Zeit möglicherweise mit starken Rückenschmerzen. Entweder sollte Ihre neue Motorhacke also von Haus aus eine gute Arbeitshöhe für Sie mitbringen, oder der Führungsholm sollte höhenverstellbar sein, damit Sie die Fräse nach Ihren Wünschen justieren können.

Wie unterscheiden sich elektrische Gartenfräsen und Gartenkrallen?

Eine elektrische Gartenfräse wird für dieselben Zwecke verwendet wie eine Gartenkralle. Der entscheidende Unterschied liegt nur darin, dass eine Motorhacke elektrisch betrieben und eine Gartenkralle mit Muskelkraft geführt werden muss. Deshalb gilt die Regel: Je größer der Bereich ist, den Sie bearbeiten müssen, desto eher lohnt sich der Kauf und der Einsatz einer Gartenfräse. Da eine Elektro Gartenfräse meist eine Lebensdauer von vielen Jahren hat, lohnt sich der Kauf auch dann, wenn Sie „nur“ regelmäßig eine Gartengröße von 20 Quadratmetern kultivieren müssen. Bedenken Sie, wie viel Zeit und Anstrengung das manuelle Lockern und Aufbereiten des Bodens im Laufe der Jahre in Anspruch nehmen würde.

Sind Fräsen mit der höchsten Wattzahl immer die besten?

Viele Anwender entscheiden sich beim Kauf für die Gartenfräse, die die höchste Wattzahl aufzuweisen hat. Im Handel finden Sie Modelle, die 600 Watt mitbringen genauso wie Modell, die 1200 Watt oder mehr anbieten. Mit der Wattzahl wird die Leistungsaufnahme definiert. Das gilt für einen Föhn ebenso wie für einen Staubsauger oder eben eine Elektro Gartenfräse. Allerdings sollten Sie bei keinem dieser Geräte den Fehler machen, die Wattzahl als alleiniges Kriterium der Leistungsstärke anzusehen. Ein Staubsauger mit 1.000 Watt kann problemlos im Vergleich besser abschneiden als ein Gerät mit 1.300 Watt. Dasselbe gilt auch für Gartenfräsen. Die Wattzahl hat nur eine begrenzte Aussagekraft, wie leistungsfähig ein Gerät wirklich ist. Mein Gartenfräse Vergleich zeigt Ihnen, welche Produkte wirklich empfehlenswert sind. Und dabei konnten durchaus Produkte überzeugen, die vergleichsweise wenig Watt mitbringen.

Welche Rolle spielt die Arbeitstiefe einer Fräse?

Quelle: Einhell - amazon.de

Einhell Gartenfräse|amazon.de *

Die meisten Motorhacken haben eine maximale Arbeitstiefe von rund 20 Zentimetern. Damit wird angegeben, wie tief die Hacken in das Erdreich eindringen. Je größer die maximale Arbeitstiefe, desto wirkungsvoller ist die Kultivierung des Bodens. Beim Gerätekauf sollten Sie also beachten, welche Arbeitstiefe Sie für Ihr Projekt benötigen. Übrigens können Sie natürlich auch mit Geräten mit geringer Arbeitstiefe einen trockenen Boden tief umgraben. Dafür lockern Sie die zunächst die oberste Bodenschicht und tragen diese Erde anschließend an der Seite auf. Dann bearbeiten Sie die nächste Bodenschicht und wiederholen dies so lange, bis Sie die gewünschte Tiefer erreicht haben. Zum Schluss müssen Sie die die gelockerte Erde nur noch gleichmäßig verteilen. Auch wenn hierbei mehrere Arbeitsschritte nötig sind, ist dies immer noch deutlich angenehmer, als den Boden mit einem Spaten von Hand umgraben zu müssen.

Wie wichtig ist die Arbeitsbreite einer Gartenfräse?

In der Produktbeschreibung einer Gartenfräse finden Sie grundsätzlich auch einen Hinweis zur so genannten Arbeitsbreite. Damit wird beschrieben, welche Breite das Gerät in einem Arbeitsgang umgraben kann. In der Regel liegt dieser Wert bei Geräten für den Heimbereich zwischen 30 und 40 Zentimetern. Diesen Wert sollten Sie bei Ihrer Kaufentscheidung vor allem dann berücksichtigen, wenn Sie eine große Fläche kultivieren müssen. Je größer die Arbeitsbreite ist, desto weniger Bahnen müssen Sie ablaufen – desto schneller sind Sie also fertig!

Kann ich eine Gartenfräse auch bei gefrorenem Boden einsetzen?

Eine gute Elektro Gartenfräse wühlt sich beständig durch den Boden. Ihr können auch Wurzeln und Gestrüpp nichts anhaben. Einen frostigen Boden sollten Sie jedoch mit einer Gartenfräse auf keinen Fall bearbeiten, da Sie ansonsten Gefahr laufen, dass die Hacken brechen und das Gerät kaputt geht. Gefrorenen Boden zu kultivieren, macht aber in der Praxis so wieso keinen Sinn, das Sie anschließend kein Gewächs einpflanzen können. Warten Sie also, bis der Winter sich verabschiedet hat und der Boden nicht mehr mit Frost durchzogen ist. So haben Sie länger etwas von Ihrem Gartengerät!

Welche Vorteile bietet eine elektrische Gartenfräse?

Eine Motorhacke bietet Ihnen einen entscheidenden Vorteil. Sie sparen Kraftaufwand, weil der Elektroantrieb dafür sorgt, dass der Boden umgegraben wird und nicht die Muskelkraft Ihrer Arme. Das Arbeiten mit einem elektrischen Gerät ist somit deutlich angenehmer und Kraft schonender. Zudem sparen Sie auch noch eine Menge Zeit, denn mit einer Motorhacke lässt sich ein Garten deutlich schneller umgraben, als wenn Sie zu einer Gartenkralle greifen müssten. Wenn Sie sich also etwas Gutes tun möchten, sollten Sie sich eine Elektro Gartenfräse zulegen! Ihr Rücken und Ihre Arme werden es Ihnen danken!

Muss bei der Benutzung einer elektrischen Gartenfräse Kraft aufgewendet werden?

Auch wenn eine elektrische Gartenfräse in der Praxis eine enorme Arbeitserleichterung darstellt: Ganz ohne Arbeitskraft geht es trotzdem nicht! Zwar erfolgt das Kultivieren des Bodens durch das automatische Rotieren der Hacken, doch Ihre Aufgabe besteht darin, das Gerät in der Spur zu halten. Das ist zwar deutlich angenehmer, als selbst eine Gartenkralle schwingen zu müssen, doch Kraft müssen Sie dafür trotzdem aufwenden. Wie viel Kraft nötig ist, hängt davon ab, wie ruhig die Elektro Gartenfräse in der Spur bleibt. Wie sich die unterschiedlichen Geräte dabei im Garten schlagen, erfahren Sie in meinem Gartenfräse Vergleich. Bevor Sie eine Gartenfräse kaufen, sollten Sie sich die Ergebnisse unbedingt anschauen!

Auf welche Eigenschaften sollte ich beim Kauf unbedingt achten?

Wichtig bei der Auswahl einer Gartenfräse sind mehrere Dinge. Die Laufruhe, die Arbeitstiefe und Arbeitsbreite, die Leistungsstärke und die Ergonomie. Auch das Thema Sicherheit sollten Sie nicht außen vor lassen. So ist es wichtig, dass das Gerät automatisch ausgeht, sobald Sie den Führungsholm nicht mehr in der Hand halten. Ansonsten drohen schwere Verletzungen, wenn Sie beispielsweise aus Versehen das Werkzeug loslassen und es zu Boden fällt und die Hacken in Ihrer Richtung liegen. Gartenfräsen von Markenherstellern bieten deshalb eine Ausschaltautomatik. Sobald Sie den Griff loslassen, wird das Gerät deaktiviert. Diese Methode kennen Sie wahrscheinlich schon Ihrem Rasenmäher!

Wie erkenne ich, ob eine Fräse ihr Geld wert ist?

Eine Elektro Gartenfräse sollte natürlich vor allem eine Sache zuverlässig erledigen können: Ihren Garten schnell und sorgfältig umgraben, ohne dass Sie das Gerät wie beim Rodeo von einer Seite zur anderen Seite ausgleichen müssen. Ein ruhiger Lauf ist deshalb das entscheidende Kriterium einer professionellen Fräse. Genauso wichtig ist natürlich die Leistungsfähigkeit. Wurzeln und Gestrüpp sollten Sie ebenso wenig aufhalten können, wie extrem harter, trockener Boden. In solchem schwierigen Umfeld trennt sich bei den Geräten die Spreu vom Weizen. Welche Produkte auch mit grobscholligem Boden keine nennenswerten Probleme hatten, lesen Sie in meinem Gartenfräse Vergleich.

Wie viel Geld kostet eine gute Motorhacke?

Quelle: Einhell - amazon.de

Einhell Motorhacke | amazon.de *

Empfehlenswerte Motorhacken für leichte Aufgaben bekommen Sie schon für rund 60 Euro. Je anspruchsvoller die Aufgaben und größer die Flächen werden, desto mehr lohnt es sich jedoch, etwas mehr Geld auszugeben. Dabei sind Motorhacken mit professionellem Anspruch alles andere als unerschwinglich. Richtig gute Produkte bekommen Sie schon für rund 200 Euro. Sie haben beim Kauf im Übrigen die Auswahl, ob Sie ein Gerät mit Elektromotor, oder eines mit Benzinmotor bevorzugen. In punkto Leistungsfähigkeit macht es keinen Unterschied, für welche Antriebstechnik Sie sich entscheiden. Vorteil einer Elektro Gartenfräse: Sie schließen den Stecker an und können jederzeit mit der Arbeit beginnen. Vorteil einer Benzin Gartenfräse: Bei der Bedienung stört Sie kein Stromkabel, das Sie ständig mit sich schleppen müssen und das zudem ein Sicherheitsrisiko darstellen kann. Dafür müssen Sie sich aber regelmäßig um den Tank kümmern!

Sind Heimgeräte auch für den professionellen Gebrauch ausgelegt?

Auf den Verpackungen der Gartenfräsen, die in den Baumärkten und Online-Shops für Privatkunden angeboten werden, steht in der Regel der Hinweis: „Nur für kleine und mittelgroße Nutzflächen im privaten Bereich. Keine Anwendung in öffentlichen Anlagen und in der Forst- und Landwirtschaft“. Theoretisch können Sie solche Geräte natürlich trotzdem auch auf großen Flächen einsetzen. Jedoch sind die Geräte für solch einen Dauerbetrieb nicht ausgelegt und können dabei schnell heiß laufen und kaputt gehen. Sie sollten deshalb alleine aus Sicherheitsgründen solche Hinweise nicht ignorieren und sich auf Anwendungen beschränken, die der Hersteller für die Produkte vorgesehen hat.

Gartenfräse kaufen: Geht das auch online?

Wenn Sie sich eine neue Gartenfräse kaufen möchten, sollten Sie nicht zum nächst gelegenen Baumarkt laufen und dort eines der Produkte sofort kaufen. In der Regel finden Sie die identischen Produkte nämlich im Internet deutlich günstiger. Während die Baumärkte die Elektro Gartenfräsen meist zur unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers verkaufen, sparen Sie beim Internetkauf bis zu 30 Prozent. Zudem gehen Sie keinerlei Risiko ein, da Sie, wie bei jedem Kauf in einem Online-Shop, ein 14tägiges Widerrufsrecht haben. Sollte Ihnen die Gartenfräse doch nicht gefallen, können Sie das Gerät also einfach zurückschicken und bekommen den Kaufpreis erstattet. Sie gehen also keinerlei Risiko ein, wenn Sie eine Gartenfräse online kaufen.

Sollte man Gartenfräsen nicht lieber mieten als kaufen?

Viele Hobbygärtner stellen sich die Frage, ob es nicht sinnvoller ist, eine Gartenfräse zu mieten, als direkt eine zu kaufen. Diese Frage liegt natürlich auf der Hand, wenn man bedenkt, wie selten man eine Fräse tatsächlich benutzt. Da zudem viele Baumärkte die Möglichkeit bieten, Gartenwerkzeuge für einen bestimmten Zeitraum kostenpflichtig auszuleihen, ist das Mieten tatsächlich eine Alternative. Meiner Meinung nach macht Mieten aber nur in dem Fall Sinn, bei dem Sie das Gerät tatsächlich nur einmalig benötigen. Beispielsweise, wenn Sie einen Boden umgraben wollen, um anschließend Rasen zu säen. Sobald Sie jedoch regelmäßig, zum Beispiel jährlich vor der Saat von neuen Blumen und Pflanzen, eine Gartenfräse nutzen wollen, rentiert sich der Kauf schneller als man denkt. In den meisten Baumärkten kostet das Ausleihen einer Elektrofräse ab 30 Euro aufwärts – pro Tag. Empfehlenswerte Gartenfräsen zu kaufen gibt es schon ab rund 60 Euro. Kaufen lohnt sich in diesem Fall also schon dann, wenn Sie das Gerät nur zwei Mal nutzen!

Wie lange habe ich auf Gartenfräsen Garantie?

Die Garantie ist ein freiwilliger Service der Hersteller. Deshalb lässt sich auch nicht allgemein beantworten, wie lange Sie auf Gartenfräsen Anspruch auf Garantieleistungen haben. Verwechseln Sie die Garantie jedoch nicht mit der Gewährleistung. Diese ist nämlich gesetzlich vorgeschrieben und beträgt zwei Jahre. Zumindest in den ersten sechs Monaten nach dem Kauf ist es unkompliziert für Sie, falls das Gerät kaputt gehen sollte. In diesem Fall haben Sie Anspruch auf eine Reparatur, oder eine Ersatzlieferung. Dafür wenden Sie sich einfach direkt an den Händler, bei dem Sie die Gartenfräse gekauft haben. Dieser kümmert sich dann automatisch darum, dass Ihnen geholfen wird.

Welche Gartenfräsen sind empfehlenswert?

Ich habe für Sie in meinem Gartenfräse Vergleich fünf Produkte unter die Lupe genommen. Das ist zum einem die Texas Elektrische Gartenhacke, die Sie im Handel für rund 200 Euro erhalten. Außerdem habe ich für Sie die Berlan Benzin Motorhacke verglichen, die Sie auch für rund 200 Euro kaufen können, falls Sie ein aktuelles Angebot finden. Wie der Produktname schon verrät, kommt hier kein Elektro-, sondern ein Benzinmotor zum Einsatz. Desweiteren habe ich für Sie überprüft, wie sich Wolf C 30 E Elektro- Kultivator in der Praxis schlägt. Die Elektrofräse kostet rund 190 Euro und wird vom renommierten Hersteller Wolf Garten angeboten. Nächstes Produkt im Vergleich war die Gartenfräse Elektro Motor-Hackfräse Motorhacke 1050W, die für rund 100 Euro im Handel erhältlich ist. Die günstigste Motorhacke, die ich unter die Lupe genommen habe, ist Einhell GC-RT 7530 Elektro-Bodenhacke, die schon für etwa 70 Euro zu haben ist. Lesen Sie selbst, wie die fünf Fräsen im Praxiseinsatz abgeschnitten haben!

Texas Elektrische Gartenhacke

174,95 €

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Mein Tipp
Gartenkralle GardenClaw Gold

44,99 € 47,31 €

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Elektromotor Hackfräse

ab 141,13 €

inkl. 19% gesetzlicher MwSt.
Gartenkralle Garden Claw

57,99 €

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