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Gartenkrallen - Die besten Bodenkrallen im Vergeich

Sie suchen eine neue Gartenkralle? Dann sind Sie hier richtig! Lesen Sie, welche 5 Modelle in der Praxis überzeugen konnten.

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Mein Tipp
Modell Stanley Gartenkralle MiniFiskars UnkrautstecherGartenkralle GardenClaw GoldDehner GartenkralleGartenkralle Garden Claw
Preis

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Testergebnis - - - - -
Bewertung
Gewicht in kg0,281 kg0,948 kg2,2 kg1,8 kg2 kg
Größe-99,8 cm-90 cmbis zu 175 cm
Besondere Eigenschaften

höhenverstellbar

Greifarm aus rostfreiem Stahl

5 Jahre Herstellergarantie

aus gehärtetem Stahl hergestellt
robust & langlebig

5 Jahre Herstellergarantie

Mein Fazit

Die Stanley Minikralle ist aus Premium-Edelstahl gefertigt und sollte so nicht nur in einem Kalenderjahr bedenkenlos eingesetzt werden können.

Der Unkrautstecher von Fiskar macht nicht nur optisch einen hochwertigen Eindruck, sondern überzeugt auch in der Praxis uneingeschränkt.

Egal, ob Sie 1,60 oder 1,75 groß sind - Sie können so gleichermaßen bequem mit dem Gerät arbeiten und müssen sich nicht ständig bücken.

Ein besonders nützlicher und universell einsetzbarer Helfer für den Garten: Mit der Dehner Gartenkralle können Sie optimal den Gartenboden auflockern.

In der Praxis hat die Garden Claw am besten abgeschnitten, da mit keinem anderen Produkt so einfach und unkompliziert gearbeitet werden konnte

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Ratgeber Fragen und Antworten

Was genau ist eine Gartenkralle:

bodenlockerung-gartenkralle-dehner

Bodenlockerung mit der Gartenkralle | amazon.de*

Eine typische Gartenkralle ist in etwa einen Meter groß, und besteht aus einem Stiel sowie den Zinken am unteren Ende. Diese Zinken sind in unterschiedliche Richtungen gebogen, was wichtig ist, damit sie sich leicht bedienen lassen und den Boden zuverlässig auflockern. Am oberen Ende der Kralle befinden sich zudem zwei Haltegriffe, mit denen sich das Werkzeug bedienen lässt. Wer eine Gartenkralle kaufen will, sollte unbedingt prüfen, ob der Abstand zwischen den beiden Haltegriffen für ihn ergonomisch geeignet ist. Was bei einem kleinen Blumenbeet noch keine Rolle spielt, wird bei einem riesigen Garten schnell zur Qual.

 

Harte Erde auflockern mit der Bodenkralle

Elektrische Gartenkralle

Elektrische Gartenkralle | amazon.de*

Mit einer Gartenkralle kann man die Erde auflockern, ohne diesen komplett mit einem Spaten umgraben zu müssen. Dieses Auflockern ist vor allem im Frühjahr eine wichtige Aufgabe für jeden, der ein eigenes Beet oder einen Garten zu pflegen hat und etwas Neues pflanzen möchte. Doch wofür muss man Blumenerde überhaupt auflockern? Ganz einfach. Dadurch wird das Bodenreich belüftet und kultiviert. Das ist wichtig, damit die Pflanzen- und Blumensamen, die Sie säen, auch ausreichend mit Wasser und Nährstoffen versorgt werden. Würden Sie auf diesen Arbeitsschritt verzichten und direkt im harten Lehmboden einpflanzen, hätte dies zur Folge, dass Ihre Saat mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht aufgeht.

Positiver Nebeneffekt beim Einsatz einer Erdkralle: Durch das Harken befreien Sie den Boden auch von Unkraut. Diesen jäten Sie nämlich automatisch mit heraus. So können Sie eine Bodenkralle auch als Unkrautstecher verwenden.

Wem das händische Arbeiten zur Bodenlockerung zu anstrengend ist, sollte sich für eine elektrische Gartenkralle entscheiden. Noch idealer ist eine sogenannte elektrische Gartenfräse.

 

Unkrautvernichter ohne Chemie

Mit einer Gartenkralle können Sie auf den schädlichen Einsatz von Unkrautvernichtern verzichten. Chemische Mittel schädigen sowohl die Gesundheit als auch die Umwelt. Ein Unkrautentferner hingegen ist einfach in der Handhabung und bewältigt mühelos selbst große Flächen. Sie müssen sich keine Gedanken mehr machen, ob Kinder oder Hunde durch chemische Mittel in Gefahr geraten und ob die Chemikalien in das Grundwasser gelangen. Da Sie das Unkraut samt Wurzel entfernen, verlängert sich die Zeit bis das Unkraut wieder nachwächst.

Wofür lässt sich eine Kralle sonst noch einsetzen?

Der eigentliche Aufgabenbereich für eine Gartenkralle ist das Auflockern des Mutterbodens. Viele Gärtner setzen diese Geräte aber noch für einen anderen Zweck ein. Sie mischen damit frische Erde unter den Boden und sorgen so für einen nährstoffreichen Untergrund für neue Blumen und Pflanzen. Eine Kralle ist für diese Aufgabe ideal geeignet, da es für das Untermischen ausreichend ist, bis maximal zwanzig, dreißig Zentimeter unter der Erdoberfläche zu arbeiten. Aufgrund der langen Zinken lässt sich dafür auch problemlos eine Kralle verwenden. So sparen Sie sich die Arbeit mit einem Spaten, die deutlich zeit- und kraftaufwändiger wäre.

 

Braucht man eine Gartenkralle überhaupt?

Einige Hobbygärtner sind der Meinung, dass eine Kralle bei der Gartenarbeit nicht unbedingt nötig sei. Schließlich könne man den Boden auch mit einem Spaten problemlos umgraben und so automatisch auch auflockern. Das stimmt natürlich. Trotzdem ist eine Kralle alles andere als überflüssig. So können Sie nämlich mit solch einem Gerät deutlich gezielter arbeiten als mit einem Spaten. Wenn es etwa darum geht, punktuell etwas frische Erde einzuarbeiten, ist eine Gartenkralle viel nützlicher als ein Spaten. Zudem spart man sich mit einer Kralle eine Menge Arbeit, wenn man nur die Oberfläche des Bodens auflockern möchte. Hierfür wäre ein Spaten viel zu überdimensioniert. Da zudem eine Gartenkralle auch zum Unkraut jäten verwendet werden kann, ersetzt sie auch dieses Gerät. Meiner Meinung nach sollte eine Kralle deshalb in keinem gut sortierten Werkzeugschuppen fehlen!

Bodenlockerung im Frühling leicht gemacht

Ihr Blumenbeet könnte dringend eine Frischzellenkur vertragen? Dann brauchen Sie dringend das richtige Werkzeug, mit dem die Arbeit leicht von der Hand geht. Wer schon einmal einen Garten oder ein Blumenbeet umgegraben hat, wird wissen, wie anstrengend solch eine Aufgabe ist. Insbesondere wenn der Boden trocken und spröde ist, erfordert jeder Arbeitsschritt eine gewaltige Kraftanstrengung. Wie anstrengend eine solche Arbeit tatsächlich wird, hängt maßgeblich davon ab, mit welchem Equipment Sie arbeiten. Eines der wichtigsten Utensilien bei allen Aufgaben rund um das Arbeiten mit Blumen und Gartenerde ist die Gartenkralle.

Wie benutzt man eine Gartenkralle?

Um eine Kralle zu benutzen, muss man im Optimalfall nur wenig Kraft aufwenden. Sie stehen in möglichst aufrechter Position und drehen das Gerät in einem Halbkreis. Aufgrund der gebogenen Zinken verharkt sich der Boden automatisch und wird so aufgelockert. Je tiefer Sie mit der Kralle arbeiten, desto größer wird der nötige Kraftaufwand. Wer nur die oberste Schicht Erde lockern will, kann mit einer Gartenkralle recht mühelos arbeiten.

 

Zu welcher Jahreszeit setzt man die Bodenkralle ein?

Die meisten Gärtner setzen eine Gartenkralle im Frühjahr ein. Sobald sich der Frost verabschiedet hat und auch keine Gefahr mehr besteht, dass er zurück kommt, ist die perfekte Zeit, um seinen Garten wieder optisch auf Vordermann zu bringen. Der nährstoffarme und trockene Winterboden wird mit einer Kralle aufgelockert und mit neuer, frischer Blumenerde vermischt, um den perfekten Nährboden für neue Pflanzen und Blumen bilden zu können. Anschließend können Sie mit den Setzlingen beginnen und sich auf einen farbenfrohen Frühling freuen

 

Was ist beim Kauf der Gartenkralle zu beachten?

Entscheidend dafür, welche Produkte gut sind und welche nicht, sind vor allem drei Dinge: Das Material, die Verarbeitungsqualität und die Ergonomie.

  • Material:
    Beim Material sollten Sie vor allem die Zinken überprüfen, denn diese kommen permanent in Kontakt mit dem Boden und werden entsprechend beansprucht. Haben die Hersteller hier minderwertiges Material verbaut, werden die Zinken früher oder später abbrechen. Kein Wunder, schließlich werden Sie beim Umgraben und Jäten häufig gegen Widerstände wie Steine und Wurzeln stoßen. Die Gefahr, dass sich die Zinken dabei abnutzen, ist sehr hoch. Hochwertige Produkte sind deshalb zum Beispiel aus pulverbeschichtetem Stahl hergestellt. Das ist langlebig und widerstandsfähig.
  • Verarbeitungsqualität:
    Typische Schwachstellen bei Gartenkrallen sind die Verbindungen zwischen den einzelnen Werkzeugteilen. So sind bei vielen Krallen Stiel und der Arm mit den Zinken in zwei eigenständige Körper unterteilt, die miteinander verschraubt sind. Das hat den Vorteil, dass Sie die Zinken falls nötig austauschen oder je nach Modell die Ausfahrhöhe der Zinken ändern können. Bei der Entscheidung für oder gegen ein Modell hilft eine Art Trockenübung. Klemmen Sie die Zinken der Gartenkralle zwischen Ihren Füßen ein und drehen Sie oben das Gerät. Bei minderwertigen Produkten werden Sie merken, dass die Krallen sich etwas biegen. In diesem Fall sollten Sie von einem Kauf unbedingt Abstand nehmen. Nutzen Sie lieber den Gartenkralle Vergleich auf dieser Seite, um ein Produkt zu finden, das wirklich empfehlenswert ist.
  • Ergonomie:
    Bevor Sie eine Gartenkralle kaufen, sollten Sie unbedingt kontrollieren, ob dieses Gerät auch tatsächlich zu Ihnen passt. Das klingt merkwürdig, hat aber einen ernsten Hintergrund. Ein Blumenbeet zu jäten oder aufzulockern, ist harte Arbeit. Diese Arbeit sollte man sich nicht schwerer als nötig machen. Eine Gartenkralle, die zu Ihnen passt, sollte deshalb eine angenehme Arbeitshöhe bieten. Das heißt konkret: Sie sollten sich bei der Arbeit nicht permanent bücken müssen! Viele Modelle sind aus diesem Grund höhenverstellbar. Die Geräte lassen sich stufenfrei auf die Bedürfnisse jedes Nutzers einstellen. Aber auch Gartenkrallen, die nicht höhenverstellbar sind, können durchaus ergonomisch empfehlenswert sein. Achten Sie darauf, dass Sie sie in möglichst aufrechter Position nutzen können – vor allem, wenn Sie großflächige Beete oder Gärten bearbeiten müssen.

 

Woran erkenne ich eine gute Gartenkralle?

gartenkralle-gold

Gartenkralle kaufen | amazon.de*

Eine gute Kralle erkennt man an ihren hochwertigem Materialien, ihrer professionellen Verarbeitung und ihrem durchdachten Bedienkonzept. Sie muss natürlich langlebig und widerstandsfähig sein und sich angenehm benutzen lassen. Wenn all diese Komponenten erfüllt werden, haben Sie ein empfehlenswertes Produkt vor sich. Je größer die Flächen sind, die Sie bearbeiten wollen und je häufiger Sie das Gartenwerkzeug einsetzen, desto wichtiger ist es, dass Sie sich beim Kauf für ein Qualitätsprodukt entscheiden. Bei Ihrer Kaufentscheidung hilft Ihnen mein Gartenkralle Vergleich.

 

 

 

Wie teuer ist eine gute Bodenkralle?

Einfache Gartenkrallen finden Sie saisonal schon für unter 20 Euro bei Ihrem Discounter. Wer eine Kralle kaufen möchte, die er auch in vielen Jahren noch problemlos nutzen kann, sollte etwas mehr Geld ausgeben, diese kosten um die 50 Euro.

Gartenkralle kaufen: Sind Online-Shops wirklich empfehlenswert?

Viele denken möglicherweise, dass eine Kralle oder ein Unkrautstecher Produkte sind, die man besser im Baumarkt vor Ort kauft. Schließlich kann man sie dort in Ruhe ausprobieren und begutachten. Tatsächlich aber empfehle ich Ihnen, solche Gartenwerkzeuge besser im Internet zu ordern – und zwar aus zwei Gründen. Zum einen sind die Preisunterschiede zwischen den Online-Shops und den gängigen Fachmärkten vor Ort immens. Teilweise können Sie mit einem Online-Kauf 30 Prozent und mehr im Vergleich zu klassischen Geschäften vor Ort sparen. Es lohnt sich also trotz der Versandkosten in jedem Fall, diese und andere Geräte online zu ordern. Und auch beim Thema Vergleichen und Begutachten ist ein Internetkauf vorteilhafter, als man zunächst annehmen könnte.

 

Wie lange ist die Garantie bei Gartenkrallen?

Bei hochwertigen Krallen werden Sie Geräte mit einer fünfjährigen Garantie finden. Bei anderen wiederum suchen Sie einen Garantiehinweis vergeblich. Bei jedem Produkt hingegen haben Sie ein gesetzlich vorgeschriebenes Gewährleistungsrecht, das zwei Jahre gilt. Innerhalb der ersten sechs Monate haben Sie im Schadenfall Anspruch auf eine kostenlose Reparatur oder ein Ersatzprodukt, sofern das Gerät kaputt geht – zumindest dann, wenn kein Bedienungsfehler von Ihnen vorlag. Nach diesen sechs Monaten findet die sogenannte Beweislastumkehr statt. Das bedeutet: Bei einem Schaden müssten Sie beweisen, dass die Ursache dafür schon beim Kauf gegeben war.

 

Die Mini Gartenkralle – perfekt für kleine

Stanley Minikralle / amazon.de

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Die meisten Gartenkrallen weisen eine Größe zwischen einem Meter und 1,20 Meter auf. Damit sind sie für kleine Blumenbeete und Blumenkästen natürlich überdimensioniert. Im Handel finden Sie jedoch auch sogenannte Mini Gartenkrallen, die so konzipiert sind, dass die Zinken direkt am Griff befestigt sind. Wollen Sie damit also ein Blumenbeet bearbeiten, müssen Sie in der Hocke arbeiten. Trotzdem sind solche Geräte für kleine Beete natürlich völlig ausreichend. Für die Arbeit in Blumenkästen sind sie zudem ideal geeignet.

Stanley Gartenkralle Mini

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Was ist der Unterschied zwischen einer Gartenkralle und einem Unkrautstecher?

Rein optisch hat eine Kralle viele Gemeinsamkeiten mit einem Unkrautstecher. In der Mitte ein langer Teleskoparm, unten Metallwerkzeuge und oben Haltegriffe. In der Praxis sind diese beiden Werkzeuge jedoch sehr unterschiedlich. Eine Bodenkralle dient dazu, den Boden aufzulockern oder unterzumischen. Gleichzeitig kann sie aber auch dafür eingesetzt werden, den Mutterboden zumindest teilweise umzugraben, oder Unkraut zu entfernen. Ein Unkrautstecher ist hingegen Spezialist für letzteres. Dank seiner Greifarme, die tief in den Boden reichen, entfernt er zuverlässig Unkraut. Dafür ist das Gerät für andere Aufgaben nicht geeignet.

 

Elektrische Unkrautbrenner

Elektrischer Unkrautbrenner

Elektrischer Unkrautbrenner | amazon.de*

Elektrische Unkrautbrenner arbeiten mit hohen Temperaturen, um das Unkraut inklusive Wurzeln zu entfernen. Die Arbeit ist nahezu mühelos, da kein Krafteinsatz erforderlich ist. Die Bedienung erfolgt mittels einfachem Knopfdruck. Der einzige Nachteil dieser Methode ist der erforderliche Stromanschluss. Mit Hilfe eines Verlängerungskabels realisieren Sie jedoch hohe Reichweiten. Im Gegensatz zu einem Gasbrenner benötigen Sie keine Gasflasche und können ohne Unterbrechung selbst große Flächen bewältigen. Viele Menschen fühlen sich zudem bei der Nutzung von Elektrizität sicherer als bei der Nutzung von Gasflaschen.

Die Einsatzgebiete für die Unkrautbrenner

Die Unkrautbrenner gelangen zuverlässig zwischen Fließen, Fugen und alle weiteren kleinen Ritzen. Zwar sollte stets der im Handbuch angegebene Sicherheitsabstand eingehalten werden, der Wirkungsbereich an der Spitze ist jedoch sehr konzentriert und effektiv. Optional ist auch der Einsatz als Kohleanzünder möglich.

 

Welche Gartenkrallen sind empfehlenswert?

Im Gartenkralle Vergleich habe ich für Sie mehrere Produkte unter die Lupe genommen. Dazu zählt beispielsweise die Gartenkralle „Garden Claw. Das Produkt richtet sich gleichermaßen an Hobby-Gärtner, fortgeschrittene Nutzer und professionelle Landschaftsgärtner. Im Handel finden Sie das Produkt, damit mit einer fünfjährigen Herstellergarantie angeboten wird, zu einem Preis zwischen 40 und 60 Euro. Für einen ähnlichen Preis bekommen Sie auch die Gartenkralle Gold, die ebenfalls eine fünfjährige Garantie mitbringt. Der Name des Geräts ist dabei kein Zufall. Die Zinken präsentieren sich in einer schicken Goldoptik. Tatsächlich lockern Sie Ihren Garten aber nicht mit Gold auf, sondern mit diamantförmigen Zinken aus pulverbeschichtetem Stahl – schick sieht es trotzdem aus. Desweiteren habe ich für Sie Fiskars Unkrautstecher verglichen. Zwar passt dieser Unkrautstecher thematisch nicht optimal zu den anderen Kandidaten, doch wer vor allem Wert legt auf eine zeit- und arbeitssparende Methode, Unkraut zu entfernen, wird sich für das Produkt zweifellos interessieren. Eine klassische Kralle ist hingegen das Modell von Dehner. Das Produkt ist mit rund 15 Euro das günstigste Produkt im Vergleich. Lesen Sie selbst, ob Sie auch für solch einen Preis eine ordentliche Qualität erwarten dürfen. Letztes Produkt im Vergleich ist die Stanley Minikralle, die rund 18 Euro kostet. Diese Kralle ist im Vergleich ein Exot, denn sie ist – wie der Name schon vermuten lässt – deutlich kleiner als die anderen Kandidaten.

Fiskars Unkrautstecher

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Dehner Gartenkralle

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Gartenkralle Garden Claw

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Mein Tipp
Gartenkralle GardenClaw Gold

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